Rebounder fürs Fußball - Verbessere deine Technik im Einzeltraining

Im Folgenden haben wir ein paar Punkte zusammengetragen, die du bei der Auswahl bedenken solltest, wenn du einen Rebounder kaufen möchtest.

• Rückpralleffekt und Abprallwinkel
  Hier solltest du darauf achten, dass der Rückpralleffekt gut und kräftig genug ist. Außerdem sollte der Abprallwinkel leicht verstellt und fixiert werden können. Je nach Modell sind bis zu 12 verschiedene Neigungswinkel einstellbar.
• Welche Größe?
  Die meisten Rebounder sind quadratisch und haben eine Größe zwischen 80 cm und 120 cm. Zu diesen Standardgrößen kommen dann noch ein paar Sondergrößen, wie z. B. einen extra großer Rebounder mit 3,60 m Breite.
• Standfestigkeit und Stabilität
  Die Standfestigkeit des Kickback ist wichtig. Je nachdem auf welchem Untergrund die Rückprallwand steht, muss diese anders ausgestattet sein. So gibt es Trainingsgeräte, die sowohl für Rasen, Kunstrasen und Halle geeignet sind. Je nach Modell gibt es Erdanker und Antirutsch-System für die Halle. Bei der Stabilität achtest du außerdem auf die Qualität von Netz und Gestänge. Eine Stange zum Fixieren des Winkels ist ebenfalls wichtig.
• Einsatzzweck
  Je nach Trainingsart eignet sich besser eine einseitige Rückprallwand, 2-seitiger Rebounder oder ein Gerät zum in der Hand halten besser. Am besten überlegst du dir vor dem Kauf, was du trainieren möchtest.
• Aufbau, Transportieren und Verstauen
  Der Rebounder sollte nicht zu schwer sein und schnell zusammengeklappt und wieder aufgebaut sein. Zudem möglichst wenig Platz im Schuppen oder Geräteschrank verbrauchen.